Studierende stellten den Kindern im Alter von fünf bis zwölf Jahren, die in der Flüchtlingsunterkunft lebten, Kameras zur Verfügung und erklärten ihnen den Umgang mit der Technik. Die Kinder begannen daraufhin selbstständig, ihr Leben in Bildern festzuhalten. Die fotografischen Werke zeigen die Räumlichkeiten, die Umgebung, ihre Familien und sich gegenseitig. Die jährlich stattfindenden Ausstellungen haben einen Blick aus der Perspektive der Kinder auf ihre Umwelt und ihren Alltag ermöglicht. Mehr Informationen und Fotos gibt es auf ​​dem Zufluchtsblog.