Film Vertrieb und Verleih
Vertrieb und Verleih
Unsere Filme können als DVD (oder auch als VHS-Kopien) bezogen werden. Der erste Betrag gilt für eine Ausleihe, der zweite für den Erwerb der DVD-Kopie. Dieser berechtigt zu nichtgewerblichen Vorführungen und Verleih. Die Mehrwertsteuer ist im Preis enthalten.
Bitteres aus Bitterfeld – Juni 1988
von Rainer Hällfritzsch (auch Kamera), Margit Miosga, Ulrich Neumann
ARD (“Kontraste”), ZDF, USA, NHK Japan
Umweltpreis „Vital“, Sonderpreis Ökomedia Freiburg
Beta SP, 30 min, 1988 (DVD 15,00 € / 35,00 €):
Der erste Filmbericht über die Umweltkatastrophe in dieser Region, eineinhalb Jahre vor der Wende heimlich und illegal in der DDR gedreht, bei WIM e.V. in Westberlin geschnitten und als fertiger Film in die DDR zurück geschmuggelt. Ein historisches Dokument, das damals zu heftigen Dementis der DDR-Regierung führte. Von der Bürgerrechtsbewegung wurde das Video für ihre Öffentlichkeitsarbeit eingesetzt, im September 1988 u.a. von der ARD und dem ZDF (“Kennzeichen D”) ausgestrahlt.
Bitteres aus Bitterfeld – März 1991
von Rainer Hällfritzsch (auch Kamera), Margit Miosga, Ulrich Neumann
Hergestellt für Aufführungen in den USA, u.a. für das Environmentalfestival Santa Monica, USA
Mit finanzieller Unterstützung des Europaparlaments.
Beta SP, deutsch/englisch, 30 min, 1991 (DVD 15,00 € / 35,00 €):
Überarbeitete Version des Films von 1988 (s.o.), in der der Bitterfelder Umweltaktivist Hans Zimmermann über die dramatischen und teils tragischen Begleitumstände und Folgen der Dreharbeiten von 1988 berichtet.
Das war Bitteres aus Bitterfeld – 2006 (von Rainer Hällfritzsch, Ulrike Hemberger, Margit Miosga. 45 min)
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Work for Peace
von Peter Haumann
im Auftrag von: Weltfriedensdienst e.V.; gefördert durch: Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
DVD, 15 Minuten, 2006. Vertrieb: Weltfriedensdienst e.V.
Dieser Film dokumentiert einen Schüleraktionstag für Afrika. Die Aktion basiert auf einer einfachen Idee: Einen Tag lang versetzen sich Schülerinnen und Schüler hierzulande in die Situation vieler Kinder und Jugendlicher in Afrika. Sie gehen arbeiten statt zur Schule. Der Erlös kommt Bildungsprojekten des Weltfriedensdienstes zugute, er ermöglicht Kindern und Jugendlichen in Ghana, Mosambik oder Namibia zur Schule zu gehen oder eine Berufsausbildung zu absolvieren. Der Film, der sich auch für den Einsatz im Unterricht eignet, gibt zugleich einen Einblick in die Projekte die der Weltfriedensdienst unterstützt.
Rechte Schüler – Lehrer ratlos? Ein Blick nach Ostdeutschland
von Ulrike Hemberger und Rainer Hällfritzsch,
gefördert durch die Heinrich-Böllstiftung, das Innenministerium Brandenburg, die Freudenbergstiftung und der Jugend- und Familienstiftung Berlin
Beta SP, 60 min, 2002 (15,00 € / 49,00 €):
Im Schulalltag hat rechte Jugendkultur viele Gesichter. Drei LehrerInnen in Brandenburg und Berlin beschreiben ihre Wahrneh-mungen und welche Ursachen sie persönlich für die Attraktivität rassistischer Denkmuster sehen. Der Film fragt danach, was dem in der Schule entgegengesetzt werden kann.
„Bleiben will ich, wo ich nie gewesen bin“ (Thomas Brasch)
Jugendliche Flüchtlinge in Berlin
von Hilde von Balluseck, Rainer Hällfritzsch und Ulrike Hemberger,
Beta SP/DV, 30 min, © ASFH / WIM, 2002 (15,00 € / 79,00 €):
Vier jugendliche Flüchtlinge beschreiben ihren Alltag in Deutschland. Yumna und Adam mußten schon als Kleinkinder Palästina verlassen. Obwohl sie seit über zehn Jahren in diesem Land leben, haben sie nicht die gleichen Rechte und Möglichkeiten wie ihre Altersgenossen mit deutschem Pass. Selma floh mit ihren Eltern aus Bosnien, Besnik kam ganz alleine erst vor drei Jahren aus dem Kosovo. Sie berichten von ihren Erlebnissen vor und während der Flucht und wie sie sich allmählich hier zurechtgefunden haben. Offen erzählen sie von ihrem Leben in der neuen Heimat, die sie nicht als solche ansehen dürfen und von ihren Träumen für die Zukunft. Der Film entstand in Kooperation mit einem Forschungsprojekt der ASFH Berlin.
Auf dem Boden der Träume
von Peter Haumann, Redaktion: Norbert Rheinländer
Auftraggeber: BI-Westtangente, gefördert von: Stiftung Naturschutz, Stiftung Menschen und Arbeit, Netzwerk
Beta SP, 48 min, 2000, (15,00 € / 45,00 €):
Im Juni 1978 findet in Berlin das erste „Alternative Umweltfestival“ statt. 20 Jahre später erinnern sich einige der Initiatoren, wie sie diese Zeit wahrgenommen haben, was sie veranlaßte, sich für dieses Projekt zu engagieren und welchen Einfluß die damals entwickelten gesellschaftlichen Modelle und Ideen auf ihren weiteren Werdegang, sowohl beruflich wie auch im Privatleben, gehabt haben.
TISC 99
von Ulrike Hemberger und Rainer Hällfritzsch
Auftraggeber: Tiergarten International Sportsclub / Quartiersmanagement Berlin-Tiergarten Süd
Beta SP, 10 min, 2000 (– /15,00 €):
Im Berliner Stadtteil Tiergarten haben über 100 Jugendliche aus 35 verschiedenen Nationen einen multikulturellen Sportverein gegründet. Im Mittelpunkt stehen Streetball und Musik, Basketball, Training und Ligaspiele. Das kurze „Imagevideo“ zeigt die Anfänge dieses Projektes und warum die Jugendlichen so darauf abfahren.
Ciao Ragazzi – Deutsch-italienischer Austausch von Auszubildenden
von Peter Haumann
Auftraggeber: Qualifizierungsförderwerk Chemie GmbH, Halle
Beta SP, 43 min, 1999:
Viele der deutschen Jugendlichen, die an dem Austausch mit Italien teilnahmen, waren zuvor noch nie im Ausland. Durch die Unterbringung in Gastfamilien kamen sie hautnah mit der italienischen Kultur und Lebensweise in Kontakt. Das QFC, eine Tochtergesellschaft der IG Bergbau, Chemie, Energie, fördert mit diesem Projekt die Mobilität junger Menschen und bereitet sie auf den gemeinsamen europäischen Arbeitsmarkt vor.
Die 3. Generation des Wohlfühlens
von Rainer Hällfritzsch, Ulrike Hemberger, Karl Hoffmann
in Zusammenarbeit mit cityscope.Berlin
2. Preis der „8e Biennale de l’image en Mouvement“ in Genf, Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest, Cityindex Dresden, Dokfilmfest Poel, 5th International Festival for Architecture and Video (Florenz) u.a.
BetacamSP, 12 Min., © H3P 1999 (– /15,00 €):
Diese Realsatire untersucht am Beispiel Potsdamer Platz in Berlin wie aktuell „innerstädtisches Leben“ projektiert und realisiert wird. Die politischen und städtebaulichen Auseinandersetzungen Anfang der 90er Jahre sind inzwischen in Vergessenheit geraten. Symbolträchtig am Vorabend des „Tages der deutschen Einheit“ 1998 eröffnet, ist „Daimler City“ heute Fakt. Der Film zeigt Bauherren, Betreiber und Politiker in ihrer medialen Selbstdarstellung.
Enkelkinder
von Ulrike Hemberger und Rainer Hällfritzsch
Denver Filmfestival 1998, Kinovorführungen, SBS-TV Australien 1999, Hessischer Rundfunk 1999, Vertrieb in den USA, Canada und im deutschsprachigen Raum, Ausschnitt auf der CD-ROM „Lernen aus der Geschichte des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung
gefördert von: St. Umverteilen, Freudenbergst., Landeszentrale für pol. Bild. Hessen, RIAS-Berlin-Commission
43 min, Beta SP, 1997, deutsche und englische Version, untertitelt (15,00 € / 50,00 €):
Der Film begleitet Jugendliche aus den USA und der BRD bei einer gemeinsamen Fahrt zur Gedenkstätte Auschwitz. Sie spielen dort ein Theaterstück über Kinder, die im KZ eingesperrt sind. Beide Gruppen proben parallel für eine deutsche und eine amerikanische Inszenierung. Der Film beobachtet die 9-17jährigen bei ihrer Arbeit bis zu den Aufführungen und gibt ihnen Raum, ihre Gefühle und Gedanken zu äußern. Verschiedene geschichtliche und kulturelle Perspektiven der „Dritten Generation“ treffen aufeinander.
Dieses Baumes Blatt – Bäume in der Stadt
von Peter Haumann
in Zusammenarbeit mit der Berliner Baumschutzgemeinschaft, gefördert von der Stiftung Naturschutz Berlin
Beta SP, 28 min, 1995 (15,00 € / 50,00 €):
An Beispielen aus Berlin und Umgebung werden die wesentlichen Standortansprüche und Belastungsfaktoren dargestellt. Interviews mit Fachleuten vermitteln den aktuellen Wissensstand. Der Film eignet sich für den Unterricht in Schulen und Berufsschulen und für die Erwachsenenbildungsarbeit. Lernziele sind: Den Stadtbaum als Lebewesen akzeptieren; Wesentliche Bedürfnisse und Schadfaktoren der Bäume kennenlernen; Entwickeln eines neuen Verhältnisses zu Bäumen und Natur; Erfahren von Einflußmöglichkeiten im eigenen Umfeld.
Das war Bitteres aus Bitterfeld – 2006
von Rainer Hällfritzsch, Ulrike Hemberger, Margit Miosga, Kamera: Detlef Fluch
Eine Koproduktion mit dem MDR 2005/2006
gefördert durch: Stiftung Aufarbeitung der SED-Diktatur, Hans-Böckler-Stiftung, Land Sachsen-Anhalt
MDR, NHK Japan
Beta SP, 45 min, 2006:
Juni 1988, eineinhalb Jahre vor dem Fall der Mauer: Einer kleinen Gruppe ost- und westdeutscher Umweltaktivisten und Journalisten gelingt es, konspirativ ein Video über die katastrophale Umweltsituation in Bitterfeld zu drehen. Und das, obwohl Umweltdaten in der DDR absolutes Staatsgeheimnis sind. Der Film rekonstruiert, wie es möglich war, trotz der Präsenz von 18 000 Stasi-Leuten in der Region unentdeckt die Aufnahmen zu machen, sie in den Westen zu schmuggeln und dort als Magazinbeitrag im Westfernsehen unterzubringen. Von der Belegschaft des Chemiekombinats und aus der Bevölkerung kommen immer mehr bohrende Fragen. Die SED-Funktionäre stehen Kopf und setzen die Stasi unter Erfolgsdruck. Riesige Giftmülldeponien werden panisch einplaniert. Aber unter der Erde liegt nun eine Zeitbombe…..
Die ersten zwei Jahre – Tipps für Große mit Kids Teil 1
Ein filmischer Ratgeber für Väter und Mütter, auf deutsch, türkisch und arabisch
von Rainer Hällfritzsch und Ulrike Hemberger
Beta SP, 40 min, 2005 (15,00 € / 35,00 €)
Dieser filmische Ratgeber wendet sich an junge deutsche, türkische und arabische Eltern und Alleinerziehende, die im Umfeld “sozialer Brennpunkte” leben – hier am Beispiel des Sanierungsgebietes “Schöneberger Norden”.
In Kapiteln werden häufig auftauchende Frage- und Problemstellungen in der Zeit vor der Geburt bis zur Vollendung des zweiten Lebensjahres behandelt. Ein türkisches Paar, eine Mutter aus Laos, eine Mutter aus dem Libanon und eine deutsche Familie gewähren dem Zuschauer Einblick in ihren Familienalltag, in die Freuden, aber auch all die kleinen und großen Sorgen, die sich vor und nach der Geburt eines neuen Familienmitglieds einstellen.
Von zwei bis sechs – selbständig werden Tipps für Große mit Kids Teil 2
Ein filmischer Ratgeber für Väter und Mütter, auf deutsch, türkisch und arabisch
von Rainer Hällfritzsch und Ulrike Hemberger
Beta SP, 50 min, 2008 (15,00 € / 35,00 €)
Der 50-minütige Ratgeber für Eltern zeigt liebevoll und kompetent die Entwicklungsphasen der inzwischen älter gewordenen Mädchen und Jungen aus “Tipps für Große mit Kids – Teil 1” (s.o.).
Der Film beruht auf den Erfahrungen, die Mitarbeiterinnen des Gesundheitsamtes und andere Fachleute bei ihrer Arbeit mit Eltern und Kindern gemacht haben. In der Fortsetzung der Zusammenarbeit mit mehreren Familien unterschiedlicher nationaler Herkunft entstand so ein kurzweiliger Film, der Eltern informiert und unterstützt.
Jugendradio DT64 – Chronik einer angekündigten Abwicklung
von Rainer Hällfritzsch und Ulrike Hemberger
Uraufführung: Filmkunsthaus Babylon, 6.5.1992, WDR (Ausschnitte), Festivals in Schwerin, Potsdam, Dresden, Nordstadt-filmtage u.a.
Beta SP, 50 min, 1992 (15,00 € / 35,00 €):
Einige Politiker wollen den ostdeutschen Jugendsender zum 31.12.1991 abschalten – eine Million Hörer wollen ihn weiter einschalten. Die Power der HörerInnen trotzt den Verantwortlichen in einem spannenden Wettlauf mit der Zeit ein überraschendes Zugeständnis ab. Der Film dokumentiert den phantasiereichen Kampf um den beliebten Jugendsender von September ’91 bis Februar ’92.
Fremd ist der Fremde nur in der Fremde
Ankommen und Klarkommen
von Vivet Alevi, Ulrike Hemberger, Christine Kühn
im Auftrag von TU und HdK Berlin, Film- und Videofest Kassel
Zwei Filme, jeweils 15 min, Beta SP, 1991/92, zusammen (15,00 € / 30,00 €):
Zwei kurze Filme gehen der Frage nach, ob und wie sich Rassismus an einer deutschen Universität äußert. Im Vordergrund stehen die Erfahrungen ausländischer StudentInnen an der TU Berlin. Verschiedene Aspekte des Themas, von den Lehrinhalten und der Studienorganisation bis hin zur sozialen Situation werden angesprochen und regen zur weiteren Diskussion an.
Meistens kommt es anders… von Vivet Alevi.
Portrait eines „Gastarbeiters“ aus der Türkei.
1989, 25 min.
Ich dachte die U-Bahn bringt mich nach Ägypten…
von Vivet Alevi, Peter Haumann, Andrea Judt-Schuknecht
Alltagsszenen einer Wohngemeinschaft von ausländischen und deutschen Jugendlichen.
1989, 25 min.
Gegen Verfall und Ausverkauf
von Rainer Hällfritzsch und Ulrike Hemberger.
Dezember 1989: Sechs Wochen nach dem Fall der Mauer organisieren über 100 Ex-Hausbesetzer, Architekten und Stadtplaner aus Westberlin gemeinsam mit der Potsdamer Bürgerinitiative „Argus“ einen „Subotnik“, um das vom Verfall und Abriß bedrohte Holländerviertel winterfest zu machen.
Dezember 1989, 15 min.
Sprengtermin im April?
von Rainer Hällfritzsch und Ulrike Hemberger.
Die Anfänge vom Kunsthaus Tacheles, 30 Leute haben in Ost-Berlin die vom Abriss bedrohte Teilruine des früheren Passagenkaufhauses besetzt und fordern ein Kunst- und Kulturzentrum.
Februar 1990, 15 min.
Berlin Mitte – BI’s, Bonzen, Bürokraten
von Rainer Hällfritzsch und Ulrike Hemberger.
Eine Ostberliner BI kämpft um den Erhalt des Scheunenviertels.
April 1990, 25 min.
Naturpark Südgelände
von Karl H. Himmelmann und Elke Hollmann.
Mitten in Berlin hat sich die Natur auf einem ehemaligen Bahngelände wieder ausgebreitet. Die Chance für einen einmaligen Naturpark.
1990, 17 min.
Auf den zweiten Blick
von Vivet Alevi, Hale Decdeli, Andrea Judt-Schuknecht.
Biographie dreier Frauen aus der Türkei.
1990, 55 min.
Kunst im Kiez
von Peter Haumann, Karl H.Himmelmann, Elke Hollmann, Christine Kühn.
Künstlerinnen aus 10 Fabriketagen im Berliner Crelle – Kiez haben ihre Ateliers geöffnet und ihre Arbeit vorgestellt.
1990, 49 min.
Schöne Aussichten für Langerwisch?
von Rainer Hällfritzsch und Ulrike Hemberger.
Der Konflikt um das Vorhaben „Ökologische Dorferneuerung“ in einem kleinen Dorf bei Berlin.
1991, 30 min.
Hinter den Museen
von Peter Haumann und Christine Kühn.
In Berlins Mitte realisieren im Herbst 1991 sechsunddreissig KünstlerInnen des Kulturzentrums Tacheles eine Kunstmeile rund um die Museumsinsel.
1991, 20 min.
Gras auf dem Dach
von Peter Haumann.
Bauliche Selbsthilfe in Leipzig.
1992, 30 min.
Ökologische Altbausanierung
von Karl H. Himmelmann.
Der Film beobachtet fünf Jahre hinweg die ökologische Sanierung eines ganzen Wohnquartiers in Berlin-Schöneberg.
1993, 45 min.
Solange ich noch kann…
von Karl H. Himmelmann und Elke Hollmann.
Rehabilitation durch ambulante Pflege. Der Film zeigt, dass es Alternativen zu einer oft viel zu früh erfolgten Einweisung in ein Pflegeheim gibt.
1993, 45 min.
…also der Levin findet Behindertsein ganz toll…
von Detlef Fluch und Tom Franke.
Eine Geschichte von Rollstühlen, Kreissägen und einem Dichter. Der Film erzählt Werdegang und Gegenwart einer Wohngemeinschaft von behinderten und nicht-behinderten jungen Menschen in Thüringen.
1994, 29 min.
Hand-Kinder
von Detlef Fluch.
Portrait eines Bauernhofes, der Urlaub für geistig und körperlich behinderte Kinder anbietet.
1993, 32 min.